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Technik

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Die Inhalte dieser Rubrik:
  • Technik
    • Einführung - Die Technik im Billard
      1. Stand
      2. Armschwung
      3. Bock
    • Der Stand
      • - persönliche Nullstellung (PNS)
      • - Sonderfälle
    • Armschwung und Queueführung
      • - Griff am Queue
      • - Wo greifen
      • - Effetfreier Stoß
      • - Rückschwung
      • - Stoßrythmus
      • - Endzyklus
    • Bockarten
      • - auf dem Tisch
      • - von der Bande
      • - Über eine Kugel
      • - Kopfstoß
    • Zielen
      • Einführung
      • verschiedene Zielsysteme
        • - Ghostball
        • - Zielsystem von Joe Tucker
        • - Voll,Halbvoll, Dünn
    • Erweiterte Techniken
      • - Stecher
      • - Jump
        • - Standardjump
        • - Dartjump
        • - mit Hilfsqueue
      • - Bogenstoß
      • - Break
      • - Kopfstoß
    • TLB

Einführung - Die Technik im Billard

Die Technik im Billard setzt sich aus verschiedenen Teilelementen zusammen die zusammengenommen erst ermöglichen die Spielkugel mit unserem Queue so zu treffen das sie das gewünschte Ziel trifft.

Die Teilelemente im einzelnen:

  1. Stand
  2. Bock
  3. Armschwung

Wie bereits erwähnt haben wir immer ein Ziel. Dies könnte sein Kugel A in eine Ecktasche zu versenken.

Jetzt kommt ein weiterer Aspekt der Technik ins Spiel. Das Zielen. Um überhaupt einmal zu wissen wo wir Kugel A mit der Spielkugel berühren müssen, damit sie in die Ecktasche fällt, gibt es verschiedene Zielsysteme die uns dabei helfen. Später mehr zum Zielen jetzt erst Mal wieder zu den Teilelementen der Stoßtechnik.

1. Der Stand

Den richtigen Stand zu finden ist für Einsteiger meistens die größte Schwierigkeit. Er ist im wahrsten Sinne das Fundament unserer Technik. Wie ein Fundament muss unser Stand stabil und richtig ausgerichtet sein um die darauf aufbauenden Elemente in Perfektion zu ermöglichen.

2. Der Bock

Der Bock hat zwei wesentliche Aufgaben:

  • Stabilisierung des Queues
  • Treffpunkt unseres Queues am Spielball festlegen.

Die erste Aufgabe ist für die meisten Spieler und Einsteigern leicht nach zu vollziehen. Die zweite Aufgabe ist aber nicht jedem einleuchtend.

Viele Spieler, auch Fortgeschrittene, versuchen den Treffpunkt an der Spielkugel über die Art und Weise des Armschwungs zu erreichen. Dies funktioniert aber nur begrenzt und ist zudem unpräzise.

Um zu einem gleichmäßigen Ergebnis zu kommen wird der Treffpunkt am Spielball über den entsprechend hoch oder tief aufgebauten Bock bei gleichbleibenden Schwung erreicht.

Es gibt für die verschiedensten Anforderungen einen passend Bock. Diese werden später in einen eigenen Kapitel vorgestellt.

3. Der Armschwung

Der geradlinige, durchgehende, möglichst horizontale und gut dosierte Armschwung. Eigentlich soo einfach. Aber für viele Spieler ist er die größte Hürde zur guten Technik. Er ist zusammen mit dem richtigen Stand und stabilem Bock die unabdingbare Voraussetzung für ein reproduzierbares Spielsystem.

Reproduzierbar bedeutet: Es passiert das was ich mir vorgenommen habe nicht nur einmal, sondern beliebig oft.

Hauptaufgabe des Armschwungs ist die Spielkugel mit gewünschtem Tempo und Wirkung ins Ziel zu bringen.

Auf die wesenlichen Faktoren des Armschwungs gehen wir in einem eigenen Kapitel noch genauer ein.

HIER GEHTS WEITER - Der Stand

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